Videoabend in der TownsMill

Wind River (2018)

gesehen am: 08.10.2018

von 10 Punkten

Anzahl Zuschauer:	7
Anzahl Bewertungen:	7

% Bewertungen: 100,00%

höchste Bewertung:	8
niedrigste Bewertung:	3

Bewertung

AmericanAirlines

Kalt wurde es im TownsMill-Wohnzimmer.
Ein großartiger Renner hilft einen Mord in der Einsamkeit aufzuklären, bei Wind, Wetter und Winter.
Ich fand den Film ziemlich gut!

lars

Ich fand Ihn Anfangs sehr spannend, aber die banale Auflösung am Ende und die wilde Schiesserei... Na ja. Kann man gucken, muß man aber nicht.

BALU

Die dramatischen Musiksounds haben mir besser gefallen als der Film, der aber garnicht so schlecht war....ich mag den Hänsel ja.

smill

Ich hatte mir von der Vorschau noch mehr erhofft. Auf jeden Fall spannend und ziemlich kalt.

Sonja

Ziemlich typisch amerikanisch

Snat

Eigentlich ein gewöhnlicher Plot um den gewaltsamen Tod einer jungen Frau, der aber durch sein außergewöhnliches Setting und seine beiden Hauptfiguren ziemlich cool daher kommt und durchaus versteht Spannung aufzubauen. Das Selbstjustiz-Ende ist nachvollziehbar, aber auch ein wenig fragwürdig. Aber in der Wildnis Amerikas fragt wohl niemand danach.

TTM

Ein Film mit ganz viel Gegend, Kälte, Schnee und einem tollen Jeremy.
Er beruht auf einer wahren Begebenheit beruht, und zeigt, dass Menschen zu Tieren werden können!

Handlung

Cory Lambert (Jeremy Renner) arbeitet für die Fischerei- und Wild-Abteilung und macht vor allem Jagd auf Kojoten und andere Raubtiere im Indianer-Reservat Wind River. Den kürzlichen Tod seiner Teenager-Tochter hat er noch nicht überwunden, da stolpert er in der Wildnis über die Leiche einer vergewaltigten und erfrorenen Jugendlichen. Um den Täter zu fassen, wird die noch sehr junge FBI-Agentin Jane Banner (Elizabeth Olsen) auf den Fall angesetzt. Weil sie sich in dem rauen Gelände und mit den schwierigen Wetterverhältnissen vor Ort allerdings nicht auskennt, bittet sie Cory um Hilfe bei ihren Ermittlungen und gemeinsam brechen sie auf ins Ungewisse.